398 research outputs found

    Effective sales promotion

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    Sales Promotions spielen eine bedeutende Rolle fĂŒr KonsumgĂŒterhersteller und Handel. Neben den traditionellen Promotioninstrumenten werden nach Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabenverordnung auch neue Instrumente - wie Coupons - in Deutschland eingesetzt. Es wird folglich immer wichtiger, sich einen strukturierten Überblick ĂŒber StĂ€rken und SchwĂ€chen einzelner Maßnahmen zu verschaffen. Nur so kann ihr gezielter Einsatz gewĂ€hrleistet werden. HĂ€ufig erscheint ein Einsatz in der Praxis jedoch gerade nicht zielorientiert, sondern willkĂŒrlich und von Eile getrieben um den Umsatz kurzfristig anzukurbeln. Ziel dieser Studie ist es zu untersuchen, welche Promotionmaßnahmen sich zur Erreichung bestimmter Ziele am ehesten anbietet.||Der Beitrag diskutiert zunĂ€chst die Promotionziele von Herstellern und HĂ€ndlern. Neukundengewinnung, Mehrkauf und Upgrading stellen dabei gemeinsame Ziele dar, wĂ€hrend von GeschĂ€fts- und Markenwechsel nur der HĂ€ndler bzw. nur der Hersteller profitiert.||Im Anschluss daran werden die wichtigsten Verkaufsförderungsmaßnahmen und ihre Gestaltungsoptionen kurz vorgestellt. Konkret untersuchen wir Coupons, Handzettel, Zweitplatzierungen, Gewinnspiele, Produktzugaben, Bonuspackung und Warenproben. Um einen ersten Eindruck zu gewinnen, ob und wie sich diese unterschiedlichen Maßnahmen zur Erreichung von Promotionzielen eignen, wurde eine Befragung bei 519 Konsumenten durchgefĂŒhrt. Dabei wurden die Promotioninstrumente durch die Befragten beurteilt und angegeben, wie sie diese beim Einkauf im Allgemeinen nutzen. Dabei eignen sich die meisten Instrumente zur Erreichung mehrerer Ziele. Es wird daher von der Kombination bzw. PrioritĂ€t der einzelnen Ziele abhĂ€ngen, welches Instrument zu wĂ€hlen ist. Jedes Instrument hat seine individuellen StĂ€rken und SchwĂ€chen. Insofern haben alle hier untersuchten Maßnahmen ihre Berechtigung

    Akzeptanz von Location Based Services

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    Die enormen Investitionen in UMTS-Lizenzen und den Aufbau einer neuen Netzinfrastruktur zwingen die Mobilfunkanbieter zur Erschließung neuer Umsatzpotenziale. Durch Entwicklung neuer mobiler Mehrwertdienste hoffen sie, die „Killerapplikation“ der 3. Mobilfunkgeneration zu finden, die Ă€hnlich wie der Short Message Service (SMS) fĂŒr GSM, zum Treiber des UMTS-Markterfolges werden kann. Nach Meinung vieler Marktbeobachter könnten Location Based Services, d.h. mobile Dienste, die sich an den aktuellen Standort des Nutzers anpassen, diese Rolle fĂŒr UMTS ĂŒbernehmen. Location Based Services können jedoch am Markt nur langfristig erfolgreich sein, wenn sie seitens potenzieller Nutzer akzeptiert werden. Die Konsumentenakzeptanz ortsbezogener mobiler Anwendung ist aber bisher wenig untersucht. Aus diesem Grund beschĂ€ftigt sich die vorliegende Studie mit der Identifizierung und Analyse von Determinanten der Akzeptanz von Location Based Services. Dazu wird basierend auf theoretischen Erkenntnissen und Ergebnissen bisheriger Studien ein Hypothesensystem hinsichtlich der Einflussfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von standortbezogenen Diensten konzipiert. Als Ergebnis lĂ€sst sich festhalten, dass die Einstellung zur Nutzung von LBS positiv durch die wahrgenommenen PreiswĂŒrdigkeit, die wahrgenommene DienstqualitĂ€t sowie stark durch das wahrgenommemen VergnĂŒgen bestimmt wird. Die ZielgrĂ¶ĂŸe Akzeptanz wird primĂ€r durch die Einstellung zur Nutzung und die subjektive Norm direkt determiniert

    Virales Marketing : nachfragerseitige Determinanten des Weiterleitens viraler Videoclips im Internet

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    Aus Unternehmenssicht gewinnt die interpersonelle Kommunikation zwischen Konsumenten aufgrund der hohen Werbedichte zunehmend an Bedeutung. Eine Marketingstrategie, die sich der Mundwerbung in sozialen Netzwerken im Internet bedient, ist das so genannte Virale Marketing. Dahinter verbirgt sich die Idee, dass Werbebotschaften durch Mundpropaganda wie ein Virus von Person zu Person weitergegeben werden. Obwohl der Begriff in der Marketingpraxis bereits weit verbreitet ist, hat sich die wissenschaftliche Literatur mit diesem PhĂ€nomen bisher kaum auseinander gesetzt. In der vorliegenden Studie werden zunĂ€chst die GrundzĂŒge des Viralen Marketing dargestellt. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird im Anschluss daran fĂŒr einen Teilbereich des Viralen Marketing, dem Viral Advertising, ein Hypothesensystem zur ErklĂ€rung des nachfragerinduzierten Weiterleitens viraler Videoclips im Internet entwickelt. Die empirische ÜberprĂŒfung dieses Hypothesensystems erfolgt abschlie- ßend mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Einstellung gegenĂŒber dem viralen Videoclip, das wahrgenommene Community-Erlebnis, die wahrgenommene Überraschung sowie Market Mavenism zentrale Determinanten der Einstellung zum Weiterleiten eines viralen Videoclips darstellen. Diese wiederum bestimmt neben der sozialen Norm die Absicht zum Weiterleiten eines viralen Videoclips

    Resistenz gegenĂŒber Online-Werbung - Einflussfaktoren und Konsequenzen der Werberesistenz im Internet

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    Die weltweit wachsende Akzeptanz des Mediums Internet fĂŒhrt zu einem steigenden Interesse der Werbeindustrie an der Nutzung des Mediums zur werblichen Kommunikation. Parallel wird in der sich verschĂ€rfenden wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion deutlich, dass beim Rezipienten erhebliche WiderstĂ€nde gegen Werbung im Internet auftreten. In der Konsumentenverhaltensforschung mangelt es jedoch an wissenschaftlichen Untersuchungen, die sich mit der Thematik Werberesistenz detailliert auseinandersetzen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher zunĂ€chst mit der konzeptuellen Erarbeitung des Konstrukts Werberesistenz durch eine umfangreiche Analyse bisheriger KonzeptualisierungsansĂ€tze. Die Auswertung impliziert ein ResistenzverstĂ€ndnis, das sich durch die Kombination einer Einstellungs- und einer Verhaltenskomponente auszeichnet. In einem komplexen Hypothesensystem werden anschließend persönlichkeitsbezogene sowie vom Management beeinflussbare Determinanten der Werberesistenz modelliert. Die empirische PrĂŒfung des Hypothesensystems erfolgt mittels der LISREL-Kausalanalyse (n=316). Die Ergebnisse der Studie bestĂ€tigen die Konzeptualisierung des Konstrukts Werberesistenz. Im hergeleiteten Bezugsrahmen kann die Relevanz der allgemeinen Werbeeinstellung, der persönlichkeitsbezogenen Merkmale Extraversion und Neurotizismus sowie die wahrgenommene Freiheitseinengung durch zu hĂ€ufige Werbekontakte als Determinanten der Werberesistenz identifiziert werden. Abschließend werden konkrete Maßnahmen erlĂ€utert, wie das Marketingmanagement Resistenzen gegenĂŒber OnlineWerbung unterbinden kann

    Modeling the Subsurface Structure of Sunspots

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    While sunspots are easily observed at the solar surface, determining their subsurface structure is not trivial. There are two main hypotheses for the subsurface structure of sunspots: the monolithic model and the cluster model. Local helioseismology is the only means by which we can investigate subphotospheric structure. However, as current linear inversion techniques do not yet allow helioseismology to probe the internal structure with sufficient confidence to distinguish between the monolith and cluster models, the development of physically realistic sunspot models are a priority for helioseismologists. This is because they are not only important indicators of the variety of physical effects that may influence helioseismic inferences in active regions, but they also enable detailed assessments of the validity of helioseismic interpretations through numerical forward modeling. In this paper, we provide a critical review of the existing sunspot models and an overview of numerical methods employed to model wave propagation through model sunspots. We then carry out an helioseismic analysis of the sunspot in Active Region 9787 and address the serious inconsistencies uncovered by \citeauthor{gizonetal2009}~(\citeyear{gizonetal2009,gizonetal2009a}). We find that this sunspot is most probably associated with a shallow, positive wave-speed perturbation (unlike the traditional two-layer model) and that travel-time measurements are consistent with a horizontal outflow in the surrounding moat.Comment: 73 pages, 19 figures, accepted by Solar Physic

    Single hadron response measurement and calorimeter jet energy scale uncertainty with the ATLAS detector at the LHC

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    The uncertainty on the calorimeter energy response to jets of particles is derived for the ATLAS experiment at the Large Hadron Collider (LHC). First, the calorimeter response to single isolated charged hadrons is measured and compared to the Monte Carlo simulation using proton-proton collisions at centre-of-mass energies of sqrt(s) = 900 GeV and 7 TeV collected during 2009 and 2010. Then, using the decay of K_s and Lambda particles, the calorimeter response to specific types of particles (positively and negatively charged pions, protons, and anti-protons) is measured and compared to the Monte Carlo predictions. Finally, the jet energy scale uncertainty is determined by propagating the response uncertainty for single charged and neutral particles to jets. The response uncertainty is 2-5% for central isolated hadrons and 1-3% for the final calorimeter jet energy scale.Comment: 24 pages plus author list (36 pages total), 23 figures, 1 table, submitted to European Physical Journal

    Standalone vertex ïŹnding in the ATLAS muon spectrometer

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    A dedicated reconstruction algorithm to find decay vertices in the ATLAS muon spectrometer is presented. The algorithm searches the region just upstream of or inside the muon spectrometer volume for multi-particle vertices that originate from the decay of particles with long decay paths. The performance of the algorithm is evaluated using both a sample of simulated Higgs boson events, in which the Higgs boson decays to long-lived neutral particles that in turn decay to bbar b final states, and pp collision data at √s = 7 TeV collected with the ATLAS detector at the LHC during 2011

    Measurements of Higgs boson production and couplings in diboson final states with the ATLAS detector at the LHC

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    Measurements are presented of production properties and couplings of the recently discovered Higgs boson using the decays into boson pairs, H →γ Îł, H → Z Z∗ →4l and H →W W∗ →lÎœlÎœ. The results are based on the complete pp collision data sample recorded by the ATLAS experiment at the CERN Large Hadron Collider at centre-of-mass energies of √s = 7 TeV and √s = 8 TeV, corresponding to an integrated luminosity of about 25 fb−1. Evidence for Higgs boson production through vector-boson fusion is reported. Results of combined ïŹts probing Higgs boson couplings to fermions and bosons, as well as anomalous contributions to loop-induced production and decay modes, are presented. All measurements are consistent with expectations for the Standard Model Higgs boson
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